Wolfram Müller

Lebenslauf
01.01.1950 geboren in Limbach / Kreis Günzburg / Donau
1956 Grundschule Günzburgab 1960 Gymnasium Günzburg
1966 Gärtnerlehre in Memmingen
1968 Praktikumsjahr in Stuttgart
1969 FH für Landespflege, Freising, Weihenstephan
1971 Abschluß des Fachhochschulstudiums (Dipl. Ing. FH)
1971–1975 Büro Scherer und Partner, FreisingLeitung der Objektplanungsabteilung
1975–1977 Arbeitsgemeinschaft mit Büro Köhler, Landshut
1977 Universität Karlsruhe am Institut für Landschaft und Garten
unter Prof. Martinsson
Mitwirkung an verschiedenen Projekten und Systementwicklungen z. B.Stadtmöblierung:
Rathausmarkt Ludwigshafen, Rathausplatz Schwetzingen
Dachgartenaufbau: Klinikum Heidelberg, BGV KarlsruheFußgängerbereiche: Gedächtniskirche Speyer, Marktplatz Calw usw.
ab 1992 unter Prof. Kienast
Aufbau Multimedia-Labor am Institut für Landschaft und Garten
Einführungskurse in Endoskop-Fotographie
Einführungskurse in Videoaufnahme/ Videoschnitt
Ausstellung „Zwischen Arkadien und Restflächen“
an der Universität Karlsruhe, Fakultät Architektur (16.01.–27.01.1993)
an der TU München / Weihenstephan (07.12.1993–01.02.1994)
ab 1996 Initiative zur Einrichtung eines zentralen Fotolabors der Fakultät Architektur
ab 1998 unter Prof. Bava
ab Juli 1999 Aufbau des Multi-Media-Pools der Fakultät Architektur (MMP)
02.11.1999 Einweihung des Multi-Media-Pools der Fakultät Architektur
seitdem jedes Semester Einführungskurse in „Multimedia“
28.02.2000 Einweihung der zentralen Fotowerkstatt der Fakultät Architektur
13.06.2001 Ausstellung „Wasser, Schichten, Horizonte“(Projekte des Büros „Agence Ter“, Paris / Kourou / Karlsruhe)
Konzeption, Koordination und technische Ausführung
14.01.2002 Landeslehrpreis 2001 des Landes Baden-Württemberg zusammen mit Janine Klinke, Peter Russel, Volker Koch und Matthias Wambsgans für die Tätigkeit in der Arbeitsgruppe „Medien in der Architektur“
Planungen
München: Theresienhöhe, Kleinhadern
Regensburg: Königswiesen
Wettbewerbe
Freizeitzentrum Burglengenfeld (Ankauf)
Fachhochschule Regensburg (4. Preis)
Sportzentrum Schwandorf (1. Preis)